Wichtig ist eine sichere Praxis, auch und ganz besonders im Hinblick auf die Möglichkeit einer Infektion mit dem Coronavirus. Sicherlich haben Sie in den Medien die Entwicklung dieser Erkrankung verfolgt mit vielfältigen Auswirkungen auf das öffentliche Leben. Für uns alle ist es wichtig, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen und für unser aller Gesundheit zu sorgen.
Um die Praxis auch im Hinblick auf die Übertragung von Krankheiten sicherer zu machen, wurden einige Veränderungen vorgenommen bzw. Folgendes geplant.
- Lächeln statt Händeschütteln
- Weiterführung der aktuellen Psychotherapien, um den bisherigen Behandlungserfolg zu sichern
- In Einzelfällen wie z. B. bei Krankheitssymptomen und falls Sie unter Quarantäne gestellt sein sollten, ist ein Ausweichen auf Videosprechstunden in laufenden Psychotherapien möglich
- Regelmäßiges und häufiges Stoßlüften, in der Regel auch einmal während der 50-minütigen Therapiesitzung
- Selbstverständlich ständiges Reinigen aller wesentlichen Flächen mehrmals täglich
Ihre Mithilfe ist gefragt:
Im Prinzip geht es hier um die Regeln, die jetzt allgemein im Alltag gelten:
- Reduzieren Sie bitte die Wartezeit und kommen pünktlich (nicht mehr als 3 Min. vor ihrem Termin)
- Wenn Sie Erkältungssymptome verspüren oder mit einem Coronainfizierten Kontakt hatten, dann sagen Sie möglichst rechtzeitig ab, sodass Ihr Termin jemand anderem zur Verfügung gestellt werden kann
- Im Wartebereich bzw. während dem Aufenthalt in der Praxis bitte einen Mund-Nasen-Schutz tragen, bis Sie an ihrem festen Platz sind.
- Bleiben Sie optimistisch: Lachen ist erlaubt und stärkt das Immunsystem besonders gut!
Gruppentherapie
Durch den ab 16.12.20 geltenden „harten Lockdown“ ändert sich für die Gruppenpsychotherapie im Moment nichts. Einschränkungen für Treffen mehrerer Personen gelten weiterhin nur für den privaten Bereich. Notwendige Behandlungen bleiben erlaubt. Daraus folgt, dass Gruppenpsychotherapien grundsätzlich weiterhin möglich sind unter den bekannten AHA-Regeln und Hygienemaßnahmen. Bei hohen Inzidenzzahlen gelten allerdings besondere Einschränkungen, die in den jeweiligen Bundesländern verordnet werden. Diese beobachte ich und werde sie für Hamburg ggf. an dieser Stelle veröffentlichen oder verlinken.